Seen in Italien

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Überblick

Die meisten größeren Seen in Italien sind im Norden des Landes in oder in der Nähe der Alpen. Aber auch weiter im Süden gibt es viele Seen, der größte davon ist der Lago di Trasimeno zwischen Florenz und Rom.

Größte Seen Italien

Der mit Abstand größte See Italiens ist der bei deutschen und österreichischen Urlaubern sehr beliebte Gardasee (Lago di Garda) im Norden des Landes am Fuße der Alpen bei Verona. Er hat eine Fläche von 370 km². Der Gardasee ist bis zu 17 km breit und hat eine Länge von gut 50 km. Die Strecke einmal mit dem Auto um den Gardasee ist etwa 170 km lang.

Der Gardasee ist der mit Abstand größte See in Italien.

Der Comer See ist mit 146 km² die Nummer 2 auf der Liste der größten Seen von Italien. Es ist ein langer und schmaler See. Er hat eine Länge von circa 50 Kilometer, aber der Comer See ist maximal 4,2 Kilometer breit. Der Lago Maggiore ist zwar etwas größer, liegt aber teilweise in Italien. Ein Teil des Sees ist in der Schweiz.

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Es folgt der oben schon erwähnte Lago di Trasimeno. Auf Deutsch nennt man den See in Italien auch Trasimenische See. Der Umfang des Sees in Mittelitalien ist 54 km, die Fläche des Gewässers ist 128 km² groß.

Würde man auch die Seen berücksichtigen, die teilweise in Italien sind, wäre der Lago Maggiore, wie gesagt, der zweitgrößte See in Italien.

Der tiefste See Italiens ist der Comer See mit etwa 400 Meter Tiefe, einer der tiefsten Seen in Europa.

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