Seen in Österreich

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Überblick

Österreich hat viele interessante Seen. Davon sind viele kleinere bis mittelgroße Bergseen in den Alpen. Daneben gibt es noch zwei besonders große Seen: Der Bodensee ganz im Westen des Landes und den extrem flachen Neusiedler See im Osten des Landes. Diese beiden Seen teilt sich Österreich mit anderen Ländern, den Bodensee mit Deutschland und der Schweiz, den Neusiedler See mit Ungarn.

Größte Seen in Österreich (Fläche)

Der größte See, an dem Österreich eine Anteil hat ist der Bodensee. Er hat eine Fläche von etwa 540 km². Der Anteil Österreichs ist aber klein, nur gut 10% oder 58 km² gehören zu Österreich. Der Neusiedler See hat etwa 140 km². Der größte Teil davon gehört zu Österreich. Es ist einer der flachsten Seen überhaupt, die tiefste Stelle ist gerade mal um die zwei Meter.

Der Attersee, ein Gletschersee in den Alpen, ist der größte See Österreichs, der nur in Österreich liegt. Er ist etwa 47 km² groß, 20 km lang und 1-3 Kilometer breit. Das längliche Gewässer ist etwa 25 km östlich von Salzburg.

Der benachbarte Traunsee ist die Nummer 2 auf der Liste der größten See in Österreich, die sich nur in Österreich befinden. Es folgt der berühmte Wörthersee in Kärten.

Tiefste Seen Österreichs

Der tiefste See in Österreich ist der Traunsee. Er ist wie der Attersee in den Bergen in Oberösterreich. An der tiefsten Stelle ist er 191 Meter.

Der Traunsee im Bundesland Oberösterreich ist der tiefste See von Österreich. Er ist mit circa 24 km² auch ein großer See.

Der Bodensee ist zwar tiefer, aber nur ein kleiner Teil des Bodensees gehört zu Österreich, sonder zu Deutschland und zur Schweiz (siehe oben).

Der höchst-gelegene See in Österreich ist der vergleichsweise kleine Vilsalpsee in den Alpen (1165 Meter über dem Meer)

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